Tierschutz


Ina Müller-Arnke

Was ist an Bio-Milch anders?


In Kürze: Für den Griff zur Bio-Milch gibt es viele Gründe: die artgerechte Tierhal­tung, die gentechnik­freie Fütterung, den Verzicht auf Antibiotika und nicht zuletzt die eigene Gesundheit.
Bio-Milch enthält mehr gesundheitsfördernde Fettsäuren als Milch aus konventioneller Rinderhaltung und ist außer­dem gentechnikfrei, da die EU-Öko-Verord­nung Gen-Soja, -Mais und -Raps im Futter­trog verbietet. 
Im Gegensatz zu ihren Artgenossen aus konven­tioneller Haltung haben Bio-Kühe:
 
  • mehr Platz,
  • Aus­lauf ins Grüne,
  • frische Luft und
  • Tageslicht.

Antibiotika setzen Bio-Landwirte nur im Krankheits­fall ein, wenn es keine Alternative gibt. Das Futter wird meist selbst erzeugt oder von anderen Bio-Höfen zugekauft.

Im ökologischen Landbau erhalten die Kühe:
 
  • viel frisches Gras,
  • reichlich Klee,
  • im Winter Heu und
  • wenig vom üblichen Kraft­futter aus Mais und Sojaschrot.

Das führt dazu, dass Bio-Milch mehr gesund­heits­fördernde Omega-3-Fettsäuren und konjugierte Linolsäuren (CLA) enthält als konventionelle Milch.

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