Jedes Essen zählt - Veggie Guide


Rotkohl


Hauptsaison: Mai bis Dezember, Januar und Februar
Nebensaison: März

weiteres Gemüse im Saisonkalender

Der rotköpfige Kohl mit der herben Süße harmoniert gut mit fruchtigen Begleitern wie Äpfeln oder Backobst. Ein Genuss sind Rotkohl-Rouladen mit Reisfüllung, die in Gemüsebrühe und Apfelsaft geschmort wurden.

Was den Kohl rot färbt, schmeichelt nicht nur dem Auge: Es sind die gleichen sekundären Pflanzenstoffe wie in Weintrauben und in Rotwein, die mit ihrer antioxidativen Kraft Entzündungen entgegenwirken können.

Um die rote Farbe zu erhalten, den Kohl mit etwas Essig, einem Spritzer Zitronensaft oder einem gewürfelten Apfel garen.
Bleibt die Säure beim Garen aus, kann sich Rotkohl bläulich färben. Daher wird er auch Blaukraut genannt.

Der Kohlkopf sollte sich fest und knackig anfühlen, die Blätter frisch und ohne dunkle Flecken sein. Frischer Rotkohl hält sich im Ganzen bis zu drei Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks.

Auch angeschnitten bleibt er wochenlang frisch, wenn man ihn mit Frischhaltefolie oder mit kompostierbarer Bio-Folie abdeckt. Allerdings gehen dabei viele Vitamine des nährstoffreichen Kohls verloren.

Tipp: Rotkohl lässt sich gut einfrieren. Dazu den Kohl klein schneiden und entweder roh oder blanchiert ins Gefrierfach geben.

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