Ayurveda im täglichen Leben


Ayurveda: Zehn Tipps für den Alltag

[24-01-2017] Zwar besitzt jeder Mensch seine individuelle Konstitution mit einer ganz eigenen Mischung aus den unterschiedlichen Doshas. Dennoch gibt es Tipps und Tricks, wie man ganz allgemein Ayurveda in den Alltag integrieren kann.
Hier zehn Vorschläge und Anregungen (zusammengefasst aus „Koch dich glücklich mit Ayurveda“ (Volker Mehl, Christina Raftery) und von www.ayurveda-akademie.org/ayurveda-infocenter/ayurveda-ernaehrung/10-ernaehrungs-tipps):
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1. Atmen


Für mehr beziehungsweise verbesserte geistige Frische helfen täglich fünf Minuten Atemübungen. Hilfestellungen und Tipps dazu gibt es zum Beispiel hier: www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-uebungen/yoga-atemuebungen

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2. Sauberkeit


Wascht euch vor und nach den Mahlzeiten die Hände. So macht ihr euch die Bedeutung des Essens und der Ernährung noch einmal bewusst - und auf jeden Fall bewusster als zuvor.

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3. Bewusst essen


Nehmt auch während des Essens eure Nahrung mit vollem Bewusstsein zu euch. Im Idealfall in stiller Umgebung und ohne Ablenkungen.

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4. Giftstoffe raus


Nehmt einmal pro Monat einen Tag lang nur Flüssiges zu euch, um euren Körper von Giftstoffen zu reinigen: heißes Wasser oder Tee, nichts anderes.

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5. Kein Übermaß


Nicht zu viel essen. Nach Volker Mehl sollte man pro Mahlzeit nur so viel essen, wie in zwei Handflächen passt. Menschen mit großen Händen sind hier im Vorteil ;-)
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6. Essen ohne Trinken


Vor und unmittelbar nach dem Essen zu trinken (vor allem kalte Flüssigkeiten) behindert die Verdauung. Besser eine bis anderthalb Stunden davor und danach nichts trinken. Ein Glas heißes Wasser in kleinen Schlucken direkt zum Essen regt allerdings die Verdauung an.
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7. Warm trinken


Generell sollten Getränke nicht kalt getrunken werden. Auch bei Wasser solltet ihr schauen, dass es Zimmertemperatur hat.
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8. Warm essen


Bereitet euch stets warme Mahlzeiten zu. Auch zum Abendessen. Das regt Stoffwechsel und Verdauung an. Und: Kocht selbst! :-)
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9. Bio essen


Auf gute Qualität beim Essen achten. Kocht mit Lebensmitteln, die so wenig wie möglich mit Schadstoffen, Dünger oder Konservierungsmitteln in Berührung gekommen sind. Am besten kauft ihr im Bio-Laden ein – und zwar saisonale Nahrungsmittel aus der Region!


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10. Pausen machen


Zwischen den drei Hauptmahlzeiten nichts essen. Gönnt eurem Magen Pausen und nehmt erst dann, wenn die letzte Mahlzeit verdaut ist, wieder neue Nahrung auf.

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