Tierschutz
Wovon handelt das Buch "Kein Fleisch macht glücklich"?
Bücher wie Jonathan Safran Foers "Tiere essen" und Karen Duves "Anständig essen" schafften es in den vergangenen Jahren in die Bestsellerlisten. Ein weiteres Buch zum Thema Fleisch essen heißt „Kein Fleisch macht glücklich“ (Andreas Grabolle) und nimmt sich ebenfalls der Frage an, ob der Mensch Tiere essen soll oder nicht.
Im Unterschied zu den Autoren Safran Foer und Duve blickt Andreas Grabolle jedoch fast ausschließlich auf die deutsche Situation der Tierhaltung. Der Biologe und Wissenschaftsjournalist stellt dar, wie in Deutschland Tiere zur Fleisch- und Lebensmittelproduktion genutzt werden – Fisch, Wildfleisch, Milch- und Eiprodukte eingeschlossen. Er geht dabei ethischen Fragestellungen nach und beleuchtet Umwelt- und Gesundheitsaspekte.
Im Unterschied zu den Autoren Safran Foer und Duve blickt Andreas Grabolle jedoch fast ausschließlich auf die deutsche Situation der Tierhaltung. Der Biologe und Wissenschaftsjournalist stellt dar, wie in Deutschland Tiere zur Fleisch- und Lebensmittelproduktion genutzt werden – Fisch, Wildfleisch, Milch- und Eiprodukte eingeschlossen. Er geht dabei ethischen Fragestellungen nach und beleuchtet Umwelt- und Gesundheitsaspekte.
In dem Sachbuch kommen verschiedene Experten zu Wort: Tierärzte, Philosophen, Landwirte, Ökonomen, Jäger, Ernährungswissenschaftler, Tierschützer und auch ein vegetarischer Metzger.
Als Grabolle mit dem Schreiben des Buches begann, war er gerade ein Ex-Vegetarier, der wieder Fleisch aß. Über vegane Ernährung wollte der Autor gar nicht schreiben, er wollte einfach herausfinden, was er noch von Tieren essen möchte, wenn er mehr darüber weiß. Das Ergebnis: Der ehemalige Fleisch- und Wurstliebhaber isst heute nichts mehr vom Tier und lebt somit vegan.
Von seinem Buch erhofft Andreas Grabolle sich, dass es viele Menschen dazu anregt, über die eigenen Essgewohnheiten nachzudenken und vielleicht sogar fleischlos glücklich zu werden.
Als Grabolle mit dem Schreiben des Buches begann, war er gerade ein Ex-Vegetarier, der wieder Fleisch aß. Über vegane Ernährung wollte der Autor gar nicht schreiben, er wollte einfach herausfinden, was er noch von Tieren essen möchte, wenn er mehr darüber weiß. Das Ergebnis: Der ehemalige Fleisch- und Wurstliebhaber isst heute nichts mehr vom Tier und lebt somit vegan.
Von seinem Buch erhofft Andreas Grabolle sich, dass es viele Menschen dazu anregt, über die eigenen Essgewohnheiten nachzudenken und vielleicht sogar fleischlos glücklich zu werden.